Ob als Kalter Hund oder Kalte Schnauze – der kastenförmige Kuchen erfreut sich schon seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Seine Zubereitung ist zudem kinderleicht. Alles, was du dafür brauchst, sind 6 Zutaten, einen Topf, Frischhaltefolie oder Backpapier und eine Kastenform.
Schicht für Schicht werden nun abwechselnd Butterkekse und die Schokoladen-Creme mit Palmin® Kokosfett in die ausgelegte Kastenform gegeben. Den Backvorgang darfst du dir übrigens sparen: Der Kalte Hund härtet ganz einfach im Kühlschrank aus und macht seinem Namen so alle Ehre.
Zutaten
Für 14 Stücke
150 ml Vollmilch
250 g Palmin® Kokosfett
150 g Zartbitter-Kuvertüre
50 g Kakaopulver
250 g Puderzucker
250 g Butterkekse
Wusstest du schon?
Der Name „Kalter Hund“ lässt sich auf den Bergbau zurückführen. Den Förderwagen, den man unter Tage nutzte, nannte sich Hunt. Durch seine rechteckige, längliche Bauweise erinnerte er an eine Kastenform und gab dem Kuchen so seinen Namen. Da der Kuchen im Kühlschrank aushärtet und dementsprechend kühl ist, wird er heute als Kalter Hund bezeichnet.
Zubereitung
SCHRITT 1:
Milch in einem Topf erwärmen, Palmin ® Kokosfett und gehackte Kuvertüre vorsichtig
unterrühren und in der warmen Flüssigkeit auflösen. Kakao und Puderzucker
unterrühren.
SCHRITT 2:
Eine große Kastenform (ca. 30 x 11 cm) mit Frischhaltefolie oder Backpapier auslegen und eine erste dünne Schicht der Palmin®-Schokomasse einfüllen. Mit Butterkeksen belegen und dann immer abwechselnd Schokomasse und Kekse schichten, mit Butterkeksen abschließen.
SCHRITT 3:
Im Kühlschrank mindestens 8 Stunden erkalten lassen. Kalten Hund aus der Form stürzen, die Frischhaltefolie abziehen und mit einem Säge- oder Elektromesser in Scheiben schneiden
Den Kalten Hund kannst du im Kühlschrank über mehrere Tage aufbewahren. Achte nur darauf, dass der Kuchen gut eingepackt ist, damit er nicht den Kühlschrankgeruch annimmt oder die Kekse aufweichen. So gelagert, hält sich der Kalte Hund für ca. 14 Tage. Im Tiefkühlfach kannst du ihn sogar noch nach bis zu drei Monaten genießen. Aber mal ehrlich: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass von dieser Leckerei etwas übrig bleibt?